Worum es geht:
Eryndor lebt in einer Welt voller Sicherheit und Ordnung – bis Amalthea auftaucht: leidenschaftlich, ungestüm, unberechenbar. Zwischen ihr und der besonnenen Meliora muss Eryndor sich entscheiden – doch die wahre Entscheidung liegt tiefer: Es geht um den Mut, sich selbst zu begegnen. Um die Freiheit, den eigenen Weg zu wählen. Und um die Erkenntnis, dass wahre Liebe nur wachsen kann, wenn wir lernen, uns selbst zu lieben.
Es ist keine Heldengeschichte im klassischen Sinne. Es ist eine Erzählung über die Zerbrechlichkeit und die Kraft des Menschseins. Über Verletzlichkeit, Sehnsucht und die große Frage: Wo finden wir unser Zuhause – in der Sicherheit oder im Risiko des Lebens?
„Zwischen Fels und Flamme“ ist unter meinem Pseudonym Frederic Haggardson im Buchhandel erhältlich.
Und ein kleiner Hinweis für alle Mutigen: Vielleicht erwartet euch das sentimentale Machwerk eines alternden Träumers – voll von Schmalz, Sehnsucht und großen Gefühlen. Wer sich trotzdem traut: Viel Vergnügen beim Lesen. Vielleicht berührt es aber auch dein Herz ein wenig – so, wie das Schreiben mein eigenes berührt hat.
Hier bei Hugendubel: Zwischen Fels und Flamme